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Der Angeklagte soll mal auf die Prostituierte Dorotha T. Verhandelt wird die Tat aus dem Jahr jetzt aber wegen des Verdachts auf Totschlag. Bartlomiej T. Laut Anklage habe es einen Streit zwischen ihm, seiner Verlobten und dem späteren Opfer gegeben. Parterre wohnte privat die Prostituierte Sandra L. In der Wohnung darüber befand sich der eigentliche "Arbeitsbereich", in der auch Dorotha T.
Beide Männer lebten von den Einnahmen der Frauen. Mai vermisst. Bei der Besichtigung der darüberliegenden Bordellwohnung sei sofort aufgefallen, dass die Kasse mit den Einnahmen der letzten Nacht auf dem Tisch fehlte. Beide Prostituierte hatten ihre "Gäste" in einer Liste eingetragen müssen und jeweils 25 Euro in die Kasse für den "Untervermieter" gelegt. Vom Paar und der Kassette fehlte nach der Tat aber jede Spur. Die Rechtsmediziner zählten beim Opfer 27 Stichverletzungen, bei denen beide Lungenflügel getroffen und die Herzkammer eröffnet wurde.
Die bisher gehörten Zeugen sprachen von häufigen handfesten Streits und Schlägen zwischen dem Angeklagten und dem Opfer. Die Verlobte des Angeklagten spielte dabei eine wichtige Rolle. Sie konnte es angeblich nicht ertragen, dass das spätere Opfer mehr Freier hatte als sie. Sie wurde wegen ihrer Art auch "Gräfin" genannt. Insgesamt sollen 13 Zeugen und 2 Rechtsmediziner zum Fall gehört werden.
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